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Ist Giulio Cocco das erste "Opfer"?

In Portugal sind auf die kommende Saison fünf Spieler pro Team Pflicht, welche über die portugiesische Staatsbürgerschaft verfügen. Giulio Cocco, 24-jähriger italienischer Star des FC Porto, könnte das erste "Opfer" der nötigen Kaderanpassungen sein.

18.01.2021

 

Wie hoqueipt.com schreibt, wir der Italiener seinen Vertrag beim FC Porto nicht erneuern. Im Jahr 2018 ist Cocco nach Portugal gewechselt und hat seither eine Meisterschaft und zwei Supercups gewinnen können. Wohin es den Torjäger zieht, ist bislang noch offen. Es kursieren Gerüchte über eine Rückkehr in die Heimat, wo Lodi und Valdagno, sein Bruder Mattia spielt dort, die ersten Adressen sein dürften.

Der FC Porto hat mit dem Franzosen Carlo Di Benedetto, mit den Spaniern Xavier Malián und Xavier Barroso und den Argentiniern Ezequiel Mena und Reinaldo Garcia fünf weitere Nicht-Portugiesen im Kader. 

 

Garcia vor Verlängerung, Poka vor Abgang

Der Vertrag des mittlerweile 38-jährigen argentinischen Captains Reinaldo Garcia läuft im Sommer aus. Er dürfte aber mit den Dragões verlängern. Anders dafür die Ausgangslage bei Daniel Oliveira "Poka", welcher den FC Porto verlassen dürfte. Fakt ist auch, dass Porto die Vorgabe von fünf Portugiesen erfüllen kann, wird es noch Transfers geben müssen.

 

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