Der RSC Cronenberg hat am Sonntag auch das Rückspiel im Halbfinale gegen Remscheid klar mit 5:0 gewonnen.
06.02.2024
Mit einem Polster von sechs Toren hat der RSC Cronenberg schon vor dem Sonntagsspiel mehr als ein Bein im Finale gehabt. Dass bei Gegner Remscheid mit Yannick Peinke und Joel Halek noch zwei Spieler dann ausfallen, hat die Aufgabe nicht schwerer gemacht. So hat Marcell Wienberg einfach weitere junge Spieler ins kalte Wasser geworfen und bis zur Pause nur das Gegentor von Marco Aleixo hinnehmen müssen (23.).
Cronenberg zieht davon
Dank der grösseren Erfahrung und Klasse ziehen die Löwen nach der Pause davon. Ex-IGR'ler Daniel Strieder trifft erstmals für Cronenberg (28.), dann lassen sich Marco Bernadowitz (33.), Thomas Köhler (37.) und Tom Drübert (45.) als Torschützen feiern. „Zu Null ist immer eine starke Leistung“, betonte RSC-Trainer Jordi Molet auf rollhockey.de nach Spielende.
Der RSC Cronenberg steht mit einem Gesamtskore von 11:0 im Pokalfinale und wird im März um den Titel spielen können.
RSC Cronenberg - IGR Remscheid 5:0 (1:0)
Alfred-Henckels-Halle. - SR: Casabella, Niestroy.
Tore: 21. Aleixo 1:0, 28. Strieder 2:0, 33. Bernadowitz 3:0, 37. Köhler 4:0, 45. Drübert 5:0.
RSC CRONENBERG: Geisler, Mertens; Köhler (1), Bernadowitz (1), Strieder (1), Aaron Börkei, Trimborn, Drübert (1), Adrian Börkei, Aleixo (1).
IGR REMSCHEID: Hinz, Raab; Peters, Ronge, Krämer, Schmidt, Pillenkamp, Kulmer, Tom Kessens, Beck.
BEMERKUNGEN: 1x2 Min. Remscheid. Cronenberg ohne Seidler; Remscheid ohne Peinke, Halek, Ben Kessens und Durben.
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