Souverän, überzeugend was der RSC Cronenberg abgeliefert hat. Beim Regionalligisten HSV Krefeld II lassen die Löwen mit 9:1 überhaupt nichts anbrennen.
23.01.2024
Der rutschige Boden in der Bonhoeffer-Halle ist immer eine Sache für sich, dazu haben die Seidenstädter doch einiges an Routine aufgeboten. Entsprechend ernst haben die Löwen die Aufgabe beim Regionalligsten genommen, auch Daniel Strieder ist für sein Debüt im RSC-Trikot mitgereist. Mit viel Druck auf den Gegner und mit Schüssen aus der zweiten Reihe sorgen die Löwen sofort für Probleme beim Heimteam. Tom Drübert trifft doppelt (5./7.), Aaron Börkei einmal (7.) - die Vorentscheidung ist gefallen. Krefeld hält danach das Ergebnis für zehn Minuten, dann schlägt es hinter ex-Nationaltorwart Tobias Wahlen wieder ein. Mit 0:7 zur Pause ist alles klar.
Wacker steckt Krefeld in der zweiten Halbzeit nicht auf und wird nach einem weiteren Gegentor durch Mats Trimborn (28.) zumindest mit einem Ehrentreffer durch Steve Emmrich dafür belohnt (30.). Aaron Börkei jubelt für den RSC nochmals (48.), dann ist es amtlich. Der RSC Cronenberg zieht überlegen ins Halbfinale ein und wird dort am 3. und 4. Februar auf die IGR Remscheid treffen.
Hülser SV Krefeld II - RSC Cronenberg 1:9 (0:7)
SR: Broistedt, Ullrich.
Tore: 5. Drübert 0:1, 7. Drübert 0:2, 7. Aaron Börkei 0:3, 17. Aaron Börkei 0:4, 21. Drübert 0:5, 23. Seidler 0:6, 24. Seidler 0:7, 29. Trimborn 0:8, 30. Emmrich 1:8, 48. Aaron Börkei 1:9.
HSV KREFELD II: Wahlen, Zachau; Beyer, Kronenberg, Lothmann, Emmrich (1), Reinders, Christian Siempelkamp, Jachtmann, Thomas Siempelkamp.
RSC CRONENBERG: Geisler, Mertens; Bernadowitz, Strieder, Caramanno, Seidler (2), Aaron Börkei (3), Trimborn (1), Drübert (3), Adrian Börkei.
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