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Die Schweiz plädiert für EM und WM alle 4 Jahre

Die Verschiebung der Herren-EM 2020 um ein Jahr ins 2021 hat Diskussionen über den Rhythmus von Welt- und Europameisterschaften ins Rollen gebracht. Die Schweiz setzt sich für eine alternierende Austragung alle vier Jahr ein.

11.04.2020

Seit Jahren plädiert der Schweizerische Rollhockeyverband (SRHV) um eine Anpassung des Rhythmus der grossen Turniere im Rollhockey. Bislang sind die Anträge beim Rollhockeykomitee von ehemals CERS versickert, doch dank Covid-19 kommt Bewegung in die Sache. Die Verschiebung der EM 2020 ins 2021 bringt Fragezeichen und Terminprobleme mit. Die Schweiz würde die Gründung einer U23-EM alle zwei Jahre und eine Anpassung des Rhythmus auf alle vier Jahre begrüssen, wie der SRHV gestern auf der offiziellen Webseite rollhockey.ch bekannt gegeben hat.

 

Beispiel:

  • 2021 World Roller Games Argentinien
  • 2022 U23 Europameisterschaft
  • 2023 Herren Europameisterschaft
  • 2024 U23 Europameisterschaft
  • 2025 World Roller Games

 

Die Gründe, welche aus Sicht des SRHV dafür sprechen sind eindeutig:

  • es findet weiterhin jedes Jahr ein Grossevent statt
  • es entsteht für die kleineren Nationen keine zusätzliche finanzielle Belastung gegenüber der aktuellen Situtation
  • mehr Nationen können an diesen Turnieren teilnehmen
  • mehr Nationalverbände könnten an einer Organisation eines solchen Turniers interessiert sein
  • die Anzahl Absagen von potenziellen Nationalspielern wird geringer
  • es findet eine Förderung der nächsten Generation statt
  • ein möglicher Organisator erhält mehr Zeit für eine bessere Planung und Vermarktung, es können wirkliche Grossevents kreiert werden

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