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DRIV sieht eine EM 2021 als "kaum vorstellbar"

Nach dem Schweizerischen Rollhockeyverband (SRHV) und dem Österreichischen Rollsportverband (ÖRSV) hat auch der DRIV Stellung genommen zur aktuellen Debatte über eine Anpassung des Rhythmus von Grossanlässen und der EM 2021.

30.04.2020

So hat Thomas Ullrich aus der Sportkommission Rollhockey auf Anfrage von RH-News gesagt, dass er sich durchaus vorstellen könne, dass sich World Roller Games und Europameisterschaften in einem Rhythmus von zwei Jahren abwechseln. "Hoffentlich wird durch die Veränderungen bei World Skate Europe Rink-Hockey das eine oder andere auf den Prüfstand gestellt", denn "finanziell sehe ich den aktuellen Zwei-Jahres-Rhythmus bei der WM schon als arge Belastung, zumal derzeit alle drei WM's (Herren, Damen und U19) in einem Jahr und im schlimmsten Fall auch noch alle zusammen in einem weit entfernten Ort stattfinden."

 

Deutlicher Appell ans neue WSE Rink-Hockey Komitee

Jetzt gab es auch Stimmen bezüglich einer Verschiebung der Herren-EM 2020 in den Juli 2021. "Das wären zwei Meisterschaften für die Herren innerhalb von sechs Monaten. Das belastet unser Budget wie auch jenes der Spieler enorm. Gleichzeitig wird das Urlaubskonto belastet, wir sind keine Profis!" 

Entsprechend steht der DRIV einer Anpassung an den 4-Jahres-Rhythmus "aufgeschlossen" gegenüber. Weiter fügt Ullrich an: "Ganz wichtig wäre mir, dass die neu besetzten internationalen Komitees auch die Meinung der kleineren Nationen einholen und diese auch spürbar in die Entscheidungsfindung einfliessen lassen."

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