Es sticht sofort ins Auge. Die Schweiz hat einen erfahrenen Kader beisammen, sieben der zehn Spieler sind schon im Vorjahr an der EM dabei gewesen und haben dort Lehrgeld bezahlt. Ein Jahr später, ein Jahr älter soll es besser werden. Auf der Torhüterposition hat es einen Wechsel gegeben, neben Janis Zaugg ist neu auch Maël Bagattini dabei. Bei den Feldspielern werden Noé Schmocker und Dimitri Reist ihr Debüt feiern. 

Ziel: fünfter Schlussrang

Das erklärte Ziel für die U17-Europameisterschaft in Italien ist, an den Erfolgen von 2019 anzuknüpfen, wo die Schweiz an der EM in Torres Vedras mit Rang 4 nur knapp eine Medaille verpasst hat. Das Ziel des fünften Schlussrangs bedeutet, dass sich die Mannschaft seit der letzten EM um zwei Plätze verbessern soll. “Wir möchten zeigen, dass sich die damals junge Mannschaft seit dem letzten Turnier verbessert hat und näher an den Topnationen dran ist”, erklärt Simon von Allmen, Verantwortlicher für die Nationalteams.

Torhüter:                  

Janis Zaugg (RHC Wimmis)
Mael Bagattini (Genève RHC)

Feldspieler:               

Levin Tanner (RHC Vordemwald)
Dimitri Reist (Genève RHC)
Lucas Pahud (Genève RHC)
Marco Dubacher (RHC Uri)
Cyan Dysli (RHC Diessbach)
Loris Thönen (RHC Wimmis)
Noé Schmocker (RHC Diessbach)
Sven Schenk (RHC Wimmis)

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