Der FC Barcelona ist gegen den CE Noia mit einem blauen Auge davon gekommen und gewinnt das erste Halbfinale der Supercopa de España mit 1:3 in der Verlängerung dank Toren von Helder Nunes und Pau Bargalló.
02.01.2021
Barça hat im Halbfinale gegen Noia leiden müssen. Nicht nur durch den früh von Xavi Costa erfolgreich verwandelten Penalty, sondern auch weil die Mannschaft von Ferran López in der Verteidigung exzellent agierte. Martí Zapater zwischen den Pfosten lief nach gehaltenen direkten Freistössen von Pau Bargalló und Helder Nunes zur Höchstform auf.
Erst nach dem 15. Teamfoul von Noia behält Bargalló die nötige Ruhe und gleich für den Favoriten zum 1:1 aus. Noia mit drei Routiniers und den Rollhockey-Diamanten Pol Manrubia und Roc Pujadas agierte geschickt, schindete die nötige Zeit für Ruhepausen und glänzte dann wieder mit Laufarbeit. Die Verlängerung wird Tatsache.
Nunes mit der Erlösung, Sergio Fernández als Vorarbeiter
Die Erlösung kommt in der 53. Minute. Zuerst hält FCB-Goalie Sergio Fernández einen direkten Freistoss und im direkten Gegenzug verwandelt Nunes zum 1:2. Noia ist nicht mehr fähig zu einer Reaktion, spätestens nach dem Bargalló einen weiteren direkten Freistoss in der 55. Minute verwandelt. Der FC Barcelona hat sich mit viel Mühe als erste Mannschaft für den Final der Supercopa qualifiziert (morgen live auf RH-News ab 17:55 Uhr!)
CE Noia - FC Barcelona 1:3 (1:0, 1:1)
Pavelló Municipal de Lloret de Mar. - SR: López, Ribo.
Tore: 8. Costa 1:0, 34. Bargalló 1:1, 53. Nunes 1:2, 55. Bargalló 1:3.
CE NOIA: Zapater, Jesus Fernández; Esteller, Ferrer, Costa (1), Manrubia, Pujadas, Ballart, Salvadó, Monserrat.
FC BARCELONA: Sergio Fernández, Egurrola; Pascual, Álvarez, Bargalló (2), Roca, Alabart, Llorca, Nunes (1), Rodrigues.
BEMERKUNGEN: 3x2 Min. Noia, 2x2 Min. Barcelona.
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