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Nunes und Panadero führen das Allstar-Team der Supercopa an

Der FC Barcelona hat am Sonntag seine 11. Supercopa de España gewonnen. Hélder Nunes war mit seinen drei Toren natürlich der MVP, doch genauso wichtig war die Sonderaufgabe von Sergi Panadero.

05.01.2021

 

Im Allstar-Team der Supercopa de España von RH-News sind nicht nur Torjäger aufgeführt, sondern auch die wirklich wichtigen Leute auf dem Sieg für den FC Barcelona.

 

Torhüter: Aitor Egurrola (FC Barcelona)

Wäre der "Pulpo" wirklich fürs Finale vorgesehen gewesen? Sergi Fernández zog sich auf jeden Fall eine Fingerblessur zu, Egurrola stand gegen Reus Deportiu zwischen den Pfosten und agierte überragend. Marc Julià und Raül Marín scheiterten beide am routinierten Schlussmann mit ihren direkten Freistössen. Reus Deportiu kam so gar nie in Schwung, Egurrola sei Dank! Es ist sein 11. Titel in der Supercopa, er war bei allen Siegen von Barcelona dabei!

 

Feldspieler: Hélder Nunes (FC Barcelona)

Andere Spieler haben mehr Einsatzzeit gehabt, doch Nunes hat seine Minuten eiskalt genutzt. Beim Führungstreffer lenkt er eine Hereingabe von Matías Pascual einhändig ins Tor, beim zweiten Tor schiebt er einen Konter eiskalt unter den Beinschonern von Candid Ballart durch und beim dritten Treffer nutzt er den Freiraum für einen seiner gefürchteten Distanzhammer. Danach verschwindet der Portugiese angeschlagen auf der Bank, Marín scheint ihn ausser Gefecht gesetzt zu haben.

 

Feldspieler: Sergi Panadero (FC Barcelona)

Es war augenscheinlich: Sergi Panadero, der routinierteste Feldspieler von Barcelona hat von Trainer Edu Castro einen Sonderjob gefasst. Reus-Topskorer Marín nicht aus den Augen lassen und ihm das Leben schwer zu machen. Panadero ist sich nicht zu schade für diese unspektakuläre, aber entscheidende Aufgabe. Er löst sie überragend, gewinnt das Duell der beiden Nummer 9 praktisch immer. Marín kann sich nicht entfalten, Reus ist seiner grössten Waffe beraubt.

 

Feldspieler: Raül Marín (Reus Deportiu)

Mit vier Toren im Halbfinale hat er sich den Platz fast schon erspielt. Im Final scheitert er mit einem direkten Freistoss, kann aber einen Konter zum einzigen Tor verwandeln. Fast jeder gefährliche Angriff ist über den Glatzkopf gelaufen, er ist der grosse Gefahrenherd der Rojinegros. Dass sich Barça die Panadero-Bewachung als Gegenmittel zu Hilfe ziehen musste und er trotzdem den Ehrentreffer erzielt, spricht für seine offensive Klasse.

 

Feldspieler: Ignacio Alabart (FC Barcelona)

Er hat von Castro nicht nur das Vertrauen in der Startformation erhalten, sondern das Spiel mit seinen Tempowechseln prägen und ankurbeln können. Ein Tor ist ihm nicht vergönnt, doch Alabart sorgt gerade in der Schlussphase mit seiner Agilität auch dafür, dass Reus Deportiu dem Ball mehr hinterher läuft, als dass es Druck aufs gegnerische Tor ausüben kann. 

 

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