Heute beginnt für die Schweiz in Sant Sadurni d'Anoia die U23-Europameisterschaft. Marco Dubacher, der zweitjüngste Spieler im Kader, blickt voraus.
14.04.2025
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Marco Dubacher vom RHC Uri und der noch ein Monat jüngere Loris Thönen sind die Küken im Schweizer U23-Team. Sie gehören noch zur U19, dürfen aber in Katalonien ab heute auch erste Erfahrung auf höherer Stufe sammeln. Er spricht in der Urner Zeitung von einem "Riesensprung" in Bezug aufs Niveau. "Für uns uns jüngere Spieler wird es sicherlich körperlich schwierig werden. Wir müssen umso schneller und intelligenter spielen und versuchen im Kopf überlegen zu sein." Das wird bereits heute Abend um 20.30 Uhr gegen Gastgeber und Titelverteidiger Spanien nötig sein. Die Spanier stellen ein absolutes Topteam mit bereits grossen Namen wie Eloi Cervera, Nil Cervera oder Jacopo Copa.
Das hohe Ziel
Die Schweiz hat im Jahr 2023 an der ersten U23-EM einen guten Eindruck hinterlassen und in vielen Spielen mit den Topnationen mitgehalten. Rang 4 war der Lohn, doch in diesem Jahr ist die Konkurrenz mit Frankreich und Deutschland grösser geworden. "Rang 4 wird sicher schwierig, aber ich denke, wenn wir das im Training Gelernte umsetzen können, dann liegt einiges dring", ist Dubacher überzeugt. "Ich finde höhere Ziele besser als tiefere und möchte nicht um Rang 5 spielen, sondern um eine Medaille. Das ist auch unsere Philosophie in der Mannschaft."
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