Euroliga:

Zuerst haben sich die drei italienischen Vereine Forte dei Marmi, Amatori Wasken Lodi und GSH Trissino aus der Euroliga zurückgezogen aufgrund des zu hohen Risikos während der Corona-Pandemie. World Skate Europe hat in der Folge die Plätze gemäss Ranking weitergegeben. Der US Coutras und der Genève RHC haben profitiert, aus Deutschland wollte niemand nachrücken. Auch bei einer weiteren Ausschreibung haben die Klubs dieser Nationen verzichtet, die Österreicher werden trotz der erstmaligen Möglichkeit auf eine Teilnahme an der Euroliga kein Team schicken. Somit ist Portugal zum Handkuss gekommen und hat den OC Barcelos nachgemeldet.

Ausgelost werden vier Gruppen an je vier Mannschaften. Gemäss Reglement dürfen dabei keine zwei Teams aus der gleichen Nationen in einer Gruppe sein, was aufgrund der Anzahl von fünf portugiesischen Mannschaften nicht möglich ist.

Schweizer Vertreter: RHC Diessbach, Genève RHC

Deutscher Vertreter: SK Germania Herringen

WSE Cup:

Aufgrund des Nachrückens von Teams in die Euroliga und einigen Rückzügen aufgrund der Corona-Pandemie ist das Feld geschrumpft. Der Modus dafür ist klar: es findet ein Hin- und Rückspiel statt, die Mannschaft mit dem besseren Gesamtskore kommt eine Runde weiter.

Schweizer Vertreter: RC Biasca, Montreux HC, RSC Uttigen, RHC Wimmis

Deutsche Verteter: IGR Remscheid, RESG Walsum, TuS Düsseldorf-Nord

Österreichischer Vertreter: RHC Wolfurt

Female League:

Noch bis Ende Juli war der Modus der Female League unbekannt. Aufgrund der hohen planerischen Schwierigkeiten beim alten Modus und der Kurzfristigkeit der Meldefrist haben keine Schweizer Teams die Chance auf europäische Spiele gepackt. 

Deutsche Vertreter: IGR Remscheid, RESG Walsum