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Strategische Strukturen sind von World Skate Europe unerwünscht

Mehr als sechs Wochen nach dem offiziellen Brief hat sich Fernando Claro, Präsident von World Skate Europe, mit einer klaren Aussage an die Nationen gewendet: strategische Strukturen sind nicht erwünscht.

03.04.2021

 

Zusammen haben die Nationen Schweiz, Deutschland, Österreich, England, Belgien, Holland, Andorra und Israel am 16. Februar einen Brief an Fernando Claro, Präsident von World Skate Europe, geschickt. Die zentrale Bitte: der Aufbau von strategischen Strukturen innerhalb des Rollhockey mit demokratischer Stimmenverteilung zwischen den Nationen.

 

Druck auf Claro ist gestiegen

Aufgrund der ausbleibenden Antworten sind die acht Nationen eine Stufe höher gegangen und haben das Gespräch mit World Skate Präsident Sabatino Aracu und dem Chairman für Rollhockey, Carmelo Paniagua gesucht. Der Druck auf Claro ist gestiegen, am 30. März hat der Portugiese in einem Brief geantwortet. Entscheide würden im WSE Rink-Hockey Kommitee gefällt - nur kann dieses nicht mal über die Rückerstattung der Gelder zur Euroliga bestimmen. Dessen Präsident Agostinho Silva versteckt sich hinter Claro. 

 

Positive Absichten werden als "illegal" bezeichnet

Er bezeichnet die Absichten zur Förderung der Sportart in allen Nationen als "illegal" und als Widerspruch der Statuten. Falls eine Vereinigung gegründet würde, so werde diese von World Skate und World Skate Europe nicht akzeptiert. "Und so funktioniert Demokratie", schreibt Claro. Versucht da gerade jemand, den demokratischsten Ländern Europas zu erklären, wie Demokratie funktioniert?

 

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