Der Schweizer U17-Nationaltrainer Rui Faria blickt mit durchmischten Gefühlen auf die U17-EM in Olot zurück.
23.07.2024
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Nach Rang 5 im Vorjahr sind die Ambitionen hoch gewesen, doch die aktuelle Spielergeneration der Schweiz ist jung gewesen. Nur wenige haben internationale Erfahrung mitgebracht. "Die Leistung in der Gruppenphase war gut, aber wir haben schon dort im Spiel gegen Deutschland gesehen, dass es schwierig wird", meint Trainer Rui Faria. Sein Team hat im Viertelfinale gegen Italien wacker gekämpft und über eine Halbzeit Paroli geboten. "Das war sehr gut, leider haben uns nachher zwei blaue Karten das Genick gebrochen." Am Ende gelingt es den Schweizern nicht, die Klassierung aus dem Vorjahr zu verteidigen, das Spiel um Rang 5 gegen Deutschland ging mit 0:1 verloren. "Aufgrund der Verletzungen unserer Spieler war es schwierig", so Faria. Aus seiner Sicht positiv ist, dass die junge Mannschaft viele Erfahrungen fürs nächste Jahr hat sammeln können.
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