Der legendäre Kapitän des CE Lleida wird im Alter von 35 Jahren und nach 17 Saisons im Klub seine Karriere beenden. Es war eine höchst emotionale Medienkonferenz.
Der junge galizische Spieler verlässt Reus Deportiu, seine sportliche Zukunft ist noch ungewiss. Aufgrund seiner Klasse dürfte er keine Schwierigkeiten haben, wieder einen Klub zu finden.
Aitor Egurrola, auch "Pulpo" genannt, beendet am Saisonende seine unglaubliche Karriere. Der katalanische Torhüter hat mit dem FC Barcelona unglaubliche 77 Titel gewonnen und könnte bis zum Karrierenende noch auf deren 80 kommen.
Der spanische Erstligist CP Calafell hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen und schnappt sich die Dienste des 26-jährigen Martí Casas, kürzlich bei Hockey Forte freigestellt.
Was sich angekündigt hat, ist jetzt fix. Der spanische Internationale Sergi Aragonès wechselt per sofort vom SL Benfica zurück nach Katalonien zu Reus Deportiu.
Nil Roca vom FC Barcelona und Roberto di Benedetto vom HC Liceo dürften ihre Teams verlassen und sich auf die kommende Saison dem SL Benfica anschliessen.
Xevi Puigbí ist 2017 mit Spanien in China Weltmeister geworden. Puigbí hat die letzten sieben Jahre in Portugal gespielt. Jetzt kehrt er in die OK Liga zurück.
Das Gerücht hält sich seit zwei Monaten, nun ist die Bestätigung erfolgt. Der spanische Internationale Pol Manrubia wechselt nach Portugal und verstärkt den SL Benfica.
Der erfahrene Bargalló, mehrfacher Welt- und Europameister mit Spanien, kehrt nach 19 Jahren zu seinen Wurzeln zurück und spielt für seinen Jugendverein CE Noia.
Der FC Barcelona und sein Torhüter Aitor Egurrola schreiben weiter gemeinsam Geschichte. Egurrola hat bis am 30. Juni 2022 verlängert und wird seine 24. Saison in Angriff nehmen.
Es laufen die Barragespiele in Spanien zwischen den zwei höchsten Ligen. Nach dem Hinspiel hat der CP Alcobendas Ambitionen angemeldet, der Druck auf Vendrell ist gestiegen.
Es ist ein Abschied mit Ansage. Nach dem der CH Lloret den Ligaerhalt verpasst hat und Max Thiel gleichzeitig eine starke Saison gelungen ist, trennen sich jetzt die Wege von Klub und Spieler.